The Green Team: Ultramarathon im Amazonas
Probe für den Ernstfall

Härteste Bedingungen warten auf Friedhelm Weidemann im Regenwald: 100 Prozent Luftfeuchtigkeit, 40 Grad Außentemperatur, es regnet viel. Dazu ist er komplett auf sich gestellt: Während des ganzen kräftezehrenden Jungle-Marathons muss er sich selbst versorgen. Nur Wasser stellen die Organisatoren. In seinen Rucksack kommt das Nötigste: Bergsteigernahrung, Hängematte, Wechselkleidung,Messer, Kompass und Moskitoschutz. An jeder Ecke lauern im Amazonas gefährliche Tiere – zumindest gegen Ameisen und Moskitos kann er sich schützen.

In der Regenkammer

Bleibt im Rucksack alles trocken, auch bei Starkregen? Und was machen Luftfeuchtigkeit und hohe Belastung mit dem Körper? In der Vaillant-Regenkammer bestehen Friedhelm Weidemann und seine Ausrüstung den Härtetest. Selbst wenn gerade kein Event ansteht, macht der Extremsportler seine 250 Kilometer im Monat, um sich fit zu halten; 3000 Kilometer sind es im Jahr. Wie sehr das Klima ihm dennoch zu schaffen machen wird, ahnt er noch nicht.

Friedhelm Weidemann bereitet sich vor

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