The Green Team: Ultramarathon im Amazonas
Probe für den Ernstfall
Härteste Bedingungen warten auf Friedhelm Weidemann im Regenwald: 100 Prozent Luftfeuchtigkeit, 40 Grad Außentemperatur, es regnet viel. Dazu ist er komplett auf sich gestellt: Während des ganzen kräftezehrenden Jungle-Marathons muss er sich selbst versorgen. Nur Wasser stellen die Organisatoren. In seinen Rucksack kommt das Nötigste: Bergsteigernahrung, Hängematte, Wechselkleidung,Messer, Kompass und Moskitoschutz. An jeder Ecke lauern im Amazonas gefährliche Tiere – zumindest gegen Ameisen und Moskitos kann er sich schützen.
![](https://www.thegreen.team/thumbs/jungle-marathon-amazonas-2016/vorbereitung/modules/picture-modul-jaguar/istock-629162152@1440px-1440x960.jpg)
In der Regenkammer
Bleibt im Rucksack alles trocken, auch bei Starkregen? Und was machen Luftfeuchtigkeit und hohe Belastung mit dem Körper? In der Vaillant-Regenkammer bestehen Friedhelm Weidemann und seine Ausrüstung den Härtetest. Selbst wenn gerade kein Event ansteht, macht der Extremsportler seine 250 Kilometer im Monat, um sich fit zu halten; 3000 Kilometer sind es im Jahr. Wie sehr das Klima ihm dennoch zu schaffen machen wird, ahnt er noch nicht.